Bilder
unserer Sommerferienfahrt nach Holzminden zu den
Bildern 1-27 Sommerfahrt Holzminden 1996 |
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Unser nächster Wanderausflug war schon fast ein Taucherunternehmen, so stark hatte es geregnet. Immerhin aber ging es das unangenehmste Stück, nämlich bergauf, mit dem Bus. Wir sind im Hochmoor bei Silberborn. | Aber irgendwie paßte der Regen auch zum gruseligen Moor. Der Förster ließ einen Stock in den Tiefen des Moores versinken. Er erklärte uns aber auch manchen lebensrettenden Trick, damit man nicht als Moorleiche endet. |
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Wir konnten zum Schluß noch einmal einen Überblick vom Turm genießen. | Dann holte uns der Regen schon wieder ein. |
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Patschnaß trotteten wir nach Holzminden hinab. Aber der Silberstreif am Horizont trog nicht - kaum waren wir in der Jugendherberge zurück, schien wirklich die Sonne. | Das ist nicht mitten in der Nacht sondern mitten am Tag im Wildpark Neuhaus. Der Regen hatte mal wieder alles verfinstert. | ||
Und in der kleinen Schutzhütte wird mancher vom trüben regen ganz müde. | Doch bei den Tieren können einige von uns das Wetter auch fast vergessen. Oder habt Ihr schon mal einen Vogel mit Regenschirm fliegen sehen - oder eine Kuh im Regenmantel | ||
Das Wildgehege liegt nun schon im Hintergrund. Wir sind auf dem Wege nach Fürstenberg.. | Die nächste größere Pause wurde zur Versteigerung. Wir haben sehr gestaunt, wie geschäftstüchtig einige von uns ihre Lunchpakete aus der Jugendherberge versteigert haben, weil sie sich heute mittag lieber Süßigkeiten gönnen wollten |
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Wir sind in Fürstenberg angekommen. Weil das eine so weit weg liegende fremde Stadt ist, aber die Zeitung erscheint eindeutig in deutscher Sprache. | Über schöne Aussichten kann man immer streiten. Hier sind wir uns wohl noch alle einig, daß die Aussicht schön ist. |
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Aber hier sieht es wohl schon ganz anders aus. Wir durften uns als Kunstkritiker zu zahlreichen Bildern äußern, die gerade aus dem Schloß in einen ganz normalen Billiglaster verladen wurden. | Der letzte Tag unserer Freizeit ist da. Wir fahren in den Freizeitpark Rastiland. Ein kurzer Blick auf den Überblicksplan, dann sucht sich jeder sein Vergnügen selbst. |
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Und mit
Wasser mußte das in dieser Freizeit ja etwas zu
tun haben. Die steilste Wasserschlittenrutsche finden wir
hier. |
Man konnte aber auch durch diese komischen Röhren schlittern. |
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Oder sich in solchen Holzstämmen in die Gischt hinabtreiben lassen. | Zum Trocknen konnte man sich im Piraten frischen Wind um die Ohren pusten lassen. | ||
Auch im Freizeitpark braucht man mal eine kleine Pause. | Wir sind wieder in der Jugendherberge und staunen. All diese Naschidosen haben wir während der Freizeit leergemacht? Da machen wir gleich noch einmal ein Rätsel draus. Wieviele Naschis waren das wohl insgesamt. Zwischen 100o und Sechzehntausend wurde geschätzt., Es waren 3.500 Naschis ! | ||
Wir haben den Abreisetag erreicht. Es kommt noch einmal zu einem, großen Durcheinander. Unser Titelfoto wird vorbereitet. Und bis sich dann jeder entschlossen hat, sich mit seinem Buchstaben oder seiner Zahl an den richtigen Platz zu stellen, ergeben | Aber schließlich finden sich doch für kurze Zeit alle Buchstaben richtig zusammen. Nun heißt es bloß, ganz schnell auf den Fotoapparat zu drücken, bevor es wieder Buchstabensuppe gibt. Das war unsere große Sommerferienfahrt nach Holzminden. |
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