Klaudia Kottek, Gemeindepädagogin in Kiel

Freizeitzeitung unserer Sommerfahrt
- jede Nacht von Betreuern gemacht -
morgens ausgehängt
Hier - wie üblich - unzensiert und ohne Kommentar:


Sommerferienfreizeit im Jugendgästehaus Wernigerode 2004

Sommerferienfreizeit nach Wernigerode Tag1

Es war wieder soweit, die Kieler Chaostruppe machte sich auf den Weg, in den Harz. Und um Wernigerode zu terrorisieren. Aber zuerst einmal wurden wir in Kiel noch mit Regen verabschiedet. Da wir Richtung Süden fuhren, konnten wir auf besseres Wetter hoffen. Und wir hatten Glück und schon nach zwei Stunden begrüßte uns die Sonne. Um so höher die Sonne stieg, um so besser wurde die Laune. Dank der guten Laune im Bus, verging die Fahrt wie im Fluge.

Nach der fünfstündigen Fahrt sind wir endlich in Wernigerode angekommen. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt kamen wir dann auch im Jugendgästehaus an. Nach einer freundlichen Begrüßung nach wernigeröder Art führten uns die Herbergseltern (Angelika und Klaus) auf die Zimmer. Nach langem und schweißtreibendem Auspacken der Koffer ging es zum Abendessen, welches suuuper lecker war. Nachdem wir uns den Bauch vollgeschlagen hatten, machten wir noch eine kleine Stadtbesichtigung.

Da noch einige kleine Eisläden auf hatten, kauften sich doch gleich einige Eisvernichter ein Eis, welches auch auf der Stelle vernichtet wurde. Nach einer kleinen Besprechung der Regeln hatten alle noch ein paar freie Minuten, um sich besser kennenzulernen.Die Betreuer checkten noch einmal das Geld durch und rechneten durch, was jeder an Taschengeld erhält. Und nicht zu vergessen, die Killerschwalben schreiben mal wieder die Tageszeitung.

 Matchdes Tages: Die Betreuer lieferten sich ein heißes Match Mau Mau.

 Held des Tages: Karsten der  Frauenversteher

 Witz des Tages: "Mitternacht um vier Uhr" Zitat von S.B.

 Style des Tages: Caps sind wieder voll IN ! ! !

Mit müden Grüßen

 die Killerschwalben

Tag 2

Der Morgen begrüßte uns mit strahlend blauem Himmel an dem keine einzige Wolke war. Nach dem ersten morgendlichen Wecken, welches (leider) ein wenig leise ausgefallen ist, gingen wir zur reichlich gedeckten Tafel.

Das erste Mal Frühstück in dieser Herberge. Und es schmeckte wieder einmal gut. Nach kurzem Aufräumen und Durchfegen, ging es los ans Gruppen einteilen, um an der Stadtrallye teilzunehmen. Nun schlängelten sich die Grüppchen durch enge Gäßchen, an Fachwerkhäuschen und an Pferdekutschen vorbei. Hin und wieder gab es eine knifflige Aufgabe, und da wir ja alle ziemlich clever sind, fragten wir auch gleich einen ahnungslosen Passanten. Nachdem wir uns dicke Füße wundgelaufen hatten und alle Aufgaben erledigt hatten,gab es noch ein wenig Freizeit, um Postkarten für Freunde und Familie zu besorgen. Dann machten sich auch wieder alle auf zur Herberge, um das köstliche Mittagessen zu genießen.Als sich dann alle die Bäuche bis zum Rand vollgeschlagen hatten, machten sich die ebenfalls gut gesättigten Betreuer daran, die Rallyes auszuwerten.

Dann gab es mal wieder eine Riesenfreude, denn es ging auf ins Freibad. Alle packten begierig ihre Taschen und machten sich im Sonnenschein auf zum Freibad. Angekommen, zogen sich gleich einige um und wollten ins Wasser springen. Allerdings bekamen diese gehörigen Schock, denn das Wasser war eisig kalt. Einige tippten daher nur die Zehen ins Wasser und zogen sich dann schleunigst um und gesellten sich zu den Betreuern, die sich (mal wieder) ein Match in Mau Mau lieferten. Es schien sich zu ihrem Lieblingskartenspiel zu entwickeln. Doch dann zogen bedrohliche dunkle Wolken auf. Und es dauerte nicht lange,da fiel auch schon der erste Regentropfen.Zuerst nur ein ganz wenig, dann ein wenig mehr und es hörte wieder auf. Alle dachten, daß sich nun das Wetter wieder beruhigt hatte und spielten weiter ruhig Karten oder spielten weiterhin Ball. Doch damit hatten sie sich getäuscht, denn da kamen dannn auch schon wieder neue Wolken und bedrohten die Teilnehmer.Alle liefen sofort Richtung Herberge. Einige entschlossen sich dann aber doch noch, in die Stadt zu gehen. Nach einigen Minuten kam dann auch schon wieder die Sonne heraus und so wurden die Leute, die nun doch in die Stadt gegangen sind nicht naß. Um I8 Uhr gab es dann zum erstenmal Abendessen.

Nach dem Abendessen setzten sich dann alle zur biblischen Gesprächsrunde zusammen, welche sich um das Thema die Elemente Wasser, Feuer, Luft und Erde dreht. Aber vorher gabes noch die Preisverleihung von der Stadtrallye. Die Gruppe von Frau Kottek belegte den 1.Platz. Zu guterletzt gab es dann noch Taschengeld Ausgabe und Naschi-Verkauf.

Sprüche des Tages "Essen ist die wichtigste Mahlzeit des Tages!!!" Zitat vonS.B.

"Das ist ein Camäleon Fleck...der wandert halt und verändert seine Farbe!" Zitat von A.K.

Style des Tages: Babyblauer Lidschatten

Held/in des Tages: Jasmin, die Lockendreherin

Tag3

Heute wurden die Kinder mal von den Betreuern mit lauter Musik geweckt. Endlich schliefen mal noch einige Teilnehmer und die Betreuer konnten die Kinder auch mal „wecken!“.

Dann ging’s mal wieder auf zum Frühstück. Heute wurde nur nicht gefrühstückt, sondern auchein paar Lunchpakete mußten geschmiert werden, da es heute auf große Harzrundfahrt ging. Ein Bus holte uns ab und brachte uns als erstes nach Elbingerode, damit wir in das Büchenbergwerk hinein gehen konnten. Da dies ein Bergwerk ist, war es ab und zu etwas lauter, da uns doch gezeigt wurde, wie ein Bohrer funktionierte und wie laut auch der Bohrer laut ist. Dann fuhren wir nach Rübeland, um sich auch mal in der BaumannHöhle den Kopfzu stoßen. Warum? Weil die Baumann Höhle eine Tropfsteinhöhle ist. Hier konnten wir Stalaktiten(oben) und Stalagmiten(unten) bewundern. Und man konnte sich auch den Kopf hier gutstoßen. Dann fuhren wir weiter mit dem Bus in Richtung Thale.

Und während wir so in Richtung Thale fuhren, fuhren wir auch noch über die Rappbodentalsperre. Als wir dann in Thale angekommen waren, fuhren wir mit dem Sessellift hinauf auf den berg,um die Roßtrappe zu besichtigen. Dann ging es gleich weiter mit den Kabinen zum Hexentanzplatz und zur Sommerrodelbahn. Nachdem wir uns dann alles angesehen hatten, fuhren wir wieder in die Herberge, leider konnten wir, da die Zeit knapp war, nicht mehr die Burgruine Regenstein in Blankenburg.

Dann gab es noch ein wenig Freizeit. Und wieder einmal gab es Abendessen und danach die Gesprächsrunde. Heute war das Thema Erdedran. Es wurde viel gebastelt und auch einige Lieder wurden gehört. Zum guten Schluß gab es dann mal wieder Taschengeld und Naschis, welche auch gut gekauft wurden. Aber auch Getränke liefen heute sehr gut.

Spruch des Tages: Andy: "Moin!" Kind aus Wernigerode:" Wieso Moin? Es ist doch nicht mehr Morgen?! Es ist doch Mittag!" ( 17Uhr)

Jill zu Ilva: "Du guckst...wie ein Chips..."

Sanja: "Ich weiß, ich bin ein Spielverderber!" Sabrina: "Das nennt man auch Betreuer...!"

Wort des Tages: Käseschnitte

Style des Tages: Deoschlacht( Anmerkung der Red.: Wir finden das gar nicht gut!!!)

Apfelmuskönig: Nils, der Vertilger

grüßen

die KilllerSchwalben

 

Tag 4

Das wecken erfolgte nun schon in alter Gewohnheit. Allerdings wollten heute ein paar Morgenmuffel sich nicht aus den Betten schälen und so dauerte heute das Weckenetwas länger.

Dann ging es frisch gewaschen zum Frühstück. Dann wurden nochmals schnell ein wenig die Zimmer aufgeräumt und dann ginges auch schon los, um die Interviews zu machen.

Schnell wurden die Gruppen eingeteilt und dann konnte es auch schon losgehen. Es wurden interviewt: Gymnasium am Westerntor, Dampfladen, Heimatmuseum, Harzbibliothek,Sylvestrikirche, Pfarrsekretariat, Buchhandlung, Polizei, Hotel am Anger, Pferdekutsche, Bimmelbahn, Standesamt, Rathaus, Post, Copy-Shop, Jugendgästehaus, Jugendherberge, Freibad und Bahnhof.

Als dann alles abgehackt wurde, konnten einige auch noch ein wenig Freizeit genießen und in die Stadt gehen. Dann gab es aber auch schon wieder Mittagessen, welches heute Bratkartoffeln mit sauren Gürkchen war. Gut gestärkt, gab es noch ein wenig Freizeit, um sich auszutoben oder um sich einmalordentlich zu entspannen.

Um 14Uhr wurde dann von den Gruppen die Interviews vorgestellt. Und dann ging’s richtig bunt zu, denn nun hieß es Taschen bemalen. Damit sich niemand schmutzig macht, sollten alle noch schnell ihre Hemden anziehen, diesie schmutzig machen konnten. Und dann ging’s auch gleich los. Wer hat die Schablonen undwer hat die Farbe??? Solche Fragen waren immer wieder zu vernehmen. Hier und da holte man sich mal einen kleinen Fleck, aber niemand hatte sich so richtig vollgeschmiert. Als dann die Taschen alle erfolgreich bemalt waren, gab es nochmals an diesem Tag Freizeit um sich auszutoben, Tischtennis zu spielen, Handstand zu üben und und und...

Dann gab es auch schon wieder Abendessen, heute hauten auch alle so richtig rein, da sie ja nun alle ein wenig ausgepowert waren,da es ja einige extra Einheiten von Handstandtraining gab.

Nach dem Abendessen gab es noch mehr Übungseinheiten von Handständen. Dann gab es wieder die biblische Gesprächsrunde mit dem Thema Wasser. Es fanden statt: Wasserspiel, Regenrohr und ein Bild.

Als das dann auch noch erledigt war, rannten viele zum Fußballspiel. Tschechien gegen Griechenland. Wer dann gewonnen hat, erfahrt ihr in der nächsten Ausgabe.

HELDINNEN DES TAGES: Das gesamte Zimmer 7 , die Samariter. Und dassind sie: Ilva, Jasmin, Jill, Melina, Annika und Katja. Sie haben Christopher sehr gut geholfen. Das musste jetzt mal erwähnt werden. Vielen Dank!

Sprüche des Tages: Denise zu Jannika: "Gib mir mein Naschimit Tütti!"

Nils: "Betreuer sind wie Cowboys, die Kinder sind wie Rinder!"

Match des Tages: Der Wassertransport. Gewinner war die Truppe von Ausbilder Schmidt.

Style des Tages: DUSCHEN!!! (Danke! Wir sind euch wirklich DANKEBAR)

Mit nassen Grüßen

DIE KILLERSCHWALBEN

 

Tag 5

Heute wurden wieder einmal alle geweckt. Nachdem sich alle glorreich angezogen und gewaschen hatten, ging es auch aufs in Frühstückslager um sich reichhaltig mit Kuchen und Keksen zu stärken, denn heute stand die Olympiade an. Nachdem dann noch die Zimmer geputzt wurden, ging es auch mit Sportsgeist los.

Es wurde viel mit Luftballons gespielt, Seile wurden eingezogen und  und und...Dann ging es ausgepowert zum Mittagessen. Dort mussten unsere athletischen Sportler sich unbedingt stärken für die weiteren Sportaufgaben, wie Bergsteigen. Dann gingen auch alle los. Zuerst gingen wir zum Westerntor, da wir uns dort die Harzer Schmalspurbahn ansehen wollten. Uns wurde gezeigt, wie alte Waggons aussehen.

Und wir konnten die Werkstatt besichtigen, wo die Loks und die Waggons gesäubert und gewartet werden. Dann machten wir uns auf um auf den "Arme Leute Felsen" zu gehen. Aber auf der Hälfte des Weges überraschte uns ein Regenschauer. Deshalb flohen alle in das Jugendgästehaus.

Da wurde nun ein Tischtennisturnier gestartet, welches Sven leitete. Später gab es dann mal wieder Abendessen, welches sich heute aus Brot und Aufschnitt zusammensetzte. Aber es gab heute auch extra Pizzabaguettes. Als sich dann die Sportler ordentlich gestärkt hatten, gingen die Betreuer durch die Zimmer und machten Zimmerkontrolle. Was wir dort erblickt hatten, stimmt uns nicht gerade fröhlich. Also, strengt euch in Zukunft mehr an!!! Ein wenig Freizeit wurde euch noch erlassen und dann ging es auf zum Gesprächsabend mit dem heutigen Thema Luft, die uns umgibt. Nach einigen kleinen Spielchen und Bastelarbeit wurde dann auch noch der Tagesplan säuberst abgeschrieben. Als dies dann auch noch getan war, wurde das wie immer heiß begehrte Taschengeld ausgeteilt, damit sich alle nochmal etwas zu trinken kaufen können, denn am nächsten Tag ging es wieder auf Wandertour. Aber auch Naschis wurden sehr gut verkauft. Es scheint euch ja zu schmecken. Haut aber auch bei den festgelegten Mahlzeiten ordentlich rein!

Spruch des Tages: Heute waren alle so lustig wie eine Flunder!! Also gar keine Sprüche!!! Wir bitten um Sprüche!!!

Held des Tages: Jan, der weiß, was sich gehört. Man schlägt keine Mädchen und Frauen!!!(!!!)

Style des Tages: Partnerlook

Match des Tages: Tischtennis. Karsten gegen Jannika

Olympia Sieger: Gruppe B und C

MfG

Die Killersychwalben

Tag 6

Wieder einmal wecken. Und die Teilnehmer kriechen langsam aus den Betten. Dann ging es mit frisch geputzten Zähnen zum Frühstück.

Dann ging’s auf zum Bahnhof, denn wir erwarteten noch berühmten Besuch. Flo(rian) Schmidt!!Wir liefen also zum Wernigeröder Bahnhof um ihn zu empfangen. Zuerst lief ein Zug ein, alle stürmten hin und...es war nicht der richtige Zug. Dann aber kam der richtige Zug. Und dann stieg er aus und....es fing an zu regnen. Hatte er etwa den Regen mit nach Wernigerode gebracht? Dann ging es aber erst mal im leichten Tröpfelregen zum Wernigeröder Schloss.

Der Aufstieg war steil und schwer, aber es hatte sich gelohnt. Also wir oben angekommen waren, staunten wir erst mal über das malerische Schloss. Und dann entdeckten wir die Aussicht nach unten. Wie klein doch die Häuschen sind und da ist die Lokomotive. So klein waren auch die Autos und da ist doch das Jugendgästehaus... oder ist es das doch etwa nicht??? So sicher waren wir uns nicht. Dann sollten wir eigentlich eine Führung durch das große Schloss bekommen, allerdings bekamen wir diese nicht, da sich 4 Brautpaare plus Gefolge an uns permanent vorbeiquetschten. Und weil durch diese Hochzeiten fast alle Zimmer gesperrt waren, konnten wir nur das Verließ besichtigen. Das war schon ganz schön, aber den Rest der Führung hätten wir auch gerne genossen. Denn es lohnt sich. Zum Glück bekamen wir unser Geld zurück, denn sonst hätte die Kielerchaostruppe das Schloss noch viel länger belagert.

Dann sind wir ein wenig beleidigt abgezgen zum Tierpark Christinental. Dort konnten wir noch einige Tiere aus der Natur besichtigen und in einem Gasthaus holte sich fast jeder noch ein Eis oder spielte auf dem Spielplatz. Dann wollten wir eigentlich alle zu Aldi, aber dann hat uns ein alter Herr gesagt,dass hier Aldi schonum 14 Uhr Zu macht. Und es war gerade 14.15 Uhr. Ist heute vielleicht nicht so ganz unser Tag???

Aber wir ließen uns nicht lange entmutigen und gingen zum Museum der Freiwilligen Feuerwehr.Hier genossen wir eine Führung mit Tiefgang und hatten doch noch ein wenig Spaß. Dann taten allen allerdings so doll die Füße weh, dass wir wieder zurück ins Jugendgästehaus gingen.

Dann gab es noch eine kurze Zimmerkontrolle und die Betreuer genossen ihren Freien Abend und die Teilnehmer konnten nochmals so richtig beim Abendessen reinhauen, denn schon bald gab es die Gesprächsrunde. Dort wurde der morgige Gottesdienst vorbereitet Dann gab es noch den Naschistand.UUUUUUUnnnnnnnndddddd

NACHTRUHE

 Style des Tages: Hochwasserhosen

Kommender Trend: Heiraten(!!!)

Sprüche des Tages: Sanja: Er ist der Mann für alles! Andy: Also ein Zivi...

Bei der Hochzeit auf dem Schloß: Andy: Guck mal, die hat die Gardine von meiner Oma an!!!

Karsten: Die, die die Burg erobern wollten, haben sich tot gelaufen, bevor sie angekommen waren!

Held des Tages Flo, der Besuch aus dem Hohen Norden (Kiel)

Die Killerschwalben

Tag 7

Musik an, volle Lautstärke und Aufstehen!!!

Einige huschten noch schnell unter die Duschen. Frisch geduscht, der auch nicht, zum Frühstück. Dann ging es im Eilschritt zur Liebfrauenkirche.

Hier wurde der Gottesdienst abgehalten. Nachdem die Kirche zu ende war, ging es zum Mittagessen. Als sich dann alle für die Wanderung zum Ottofelsen gestärkt hatten, konnte es auch schon losgehen.

Über Stock und Stein ging es in der Steinernen Renne. Als wir dann an dem Ottofelsen angekommen waren, war die gesamte Gruppe ziemlich fertig. Dann ging es steil bergab wieder nach Wernigerode. Nach ganzen 5 Stunden kamen wir dann wieder total fertig in dem Jugendgästehaus.

Und dann wurde der Grill angeschmissen, denn heute Abend war Grillabend. Nachdem sich alle die Bäuche voll geschlagen hatten, gab es noch ein wenig Freizeit vor dem Finale vom Fußballspiel.

Trend des Tages: Hand in Hand gehen

Style des Tages: Wanderstöcke

Sprüche des Tages: Bonni: Wow....da steht ein Laubbaum( das war im WALD).

Fußball-Special: Und da flieeeeeegt der Ball und wird er treffen??? Kann Charisteas es schaffen?Und der Ball ist drinn!!! Jaaaaaa . ..jaaaaaa er hat getroffen. 1:0 für GRIECHENLAND!! Griechenland hat dieEM gewonnen. In der 56 Minute fiel das alles entscheidende Tor!!! Und somit hat Griechenland die EM gewonnen.

Mit griechischen Grüßen

Die Killerschwalben

Tag 8

Das Aufstehen lief wie gewohnt. Dann liefen wir zum Frühstück um und wieder einmalzu stärken.

Dann ging’s auf zum Harzmuseum. Hier konnten wir alte Schriftstücke und alte Töpfe, Telefone und Bierflaschen bestaunen. Dann ging es auch schon wieder auf in die Herberge um das Mittagessen zu genießen. Ein wenig Freizeit gab es dann un dann ging das Tischtennis Match los. Es wurde lange gespielt, genauer um zu sein, bis zu den Hexenspielen.

Als sich dann alle bei den Hexenspielen ausgepowert hatten, gab es auch schon wieder Abendbrot. Nach einer Zimmerkontrolle gab es dann auch wieder einmal das biblische Abendgespräch. Heute war das Element Feuer dran. Nach einigen Basteleien und Spielchen ging es dann um 23Uhr ist Bett. Und alle waren ruhig. Keiner ar mehr laut. Hatten es die Betreuer etwa geschafft, dass die Teilnehmer ein wenig geschafft waren???

Special Hochzeiten: UNd es haben sich nach dem biblischen Gespräch getraut: Jasmin und Karsten lsabel und Jan Bonni und Marcel

Sprüche des Tages: Bonnie: Guck mal, da ist Kapelke! Tisch Zimmer 6: Häh? Wo? Bonnie: Na da! Das Muffel Wild!!!

Trend des Tages: Hochzeiten

Style des Tages: Ringe tragen

MfG

Die Killerschwalben

 

Tag 9

Heute war sehr frühes Aufstehen angesagt, da erstens der Herbergsvater Geburtstag hat und zweitens heute die Wanderung zum Brocken anstand.

Nachdem sich alle aus den Bettdecken geschält hatten und sich schnell frisch gemacht hatten, wurden noch schnell 50 Luftballons aufgeblasen und dem Herbergsvater ein Geburtstaglied gesungen und die Luftballons überreicht. Dann wurde sich gestärkt und ein Lunchpaket geschmiert, denn der Aufstieg ist bei dem Brocken nicht gerade ohne. Dann machten sich alle auf zur Bahn.

Dann fuhren alle mit der nostalgischen Bahn ein Stück den Brocken hinauf. Aber ein Stückchen mussten alle selbst hinaufkraxeln. Aber die Aussicht beim Aufstieg und auch nachher auf dem Brocken war es dann doch wert. Nah einiger Aufenthaltszeit ging es dann wieder den Brockenherunter. Natürlich hatten sich oben alle ein wenig mit dem Lunchpaket gestärkt für den steilen Abstieg.

Nachdem dann der Berg nach unten hin überwunden war, konnten alle wieder in die Bahn einsteigen und ihre Beine ein wenig entspannen. Wieder in der Jugendherberge angekommen, war noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen und so wurde noch ordentlich auf dem Flur herumgetobt.

Dann gab es das Abendessen und es ging sofort weiter ins Planetarium. Wir kamen ein wenig zu spät an, aber wir waren zum Glück nicht die Einzigen,die zu spät kamen, denn der Führer durchs Planetarium war selbst noch nicht angekommen und kam ein paar Minuten nach uns an. Im Planetarium konnten wir dann Bilder von Planeten, Satellitenbildern und von Sternenbildern genießen. Nachdem schon alle seelenruhig unter diesem zwar künstlichen aber dennoch so real erscheinenden Himmel eingeschlafen waren, ging es weiter zur Nachtwächterführung.

Aber für ein Eis zwischendurch reichte es noch allemal. Und dann führte uns der Nachtwächter mit viel Wissen über alte Zeiten durch das historische Wernigerode. Allmählich wurde es auch dunkler und die kleine Laterne in seiner Hand kam dann erst richtig zur Geltung. Und dann war es schon wieder so spät, dass alle nur so ins Bett gefallen waren und eingeschalten sind.

Spruch des Tages: "Rauche nicht im Bett, die Asche, die herunterfällt, könnte deine sein ! ! ! " Zitat vom Nachtwächter.

Trend des Tages: Wasserdämme zu bauen Style des Tages: Sonnenbrand

Mit sonnigen Grüßen

Die Killerschwalben

Tag 10

Ein frühes Aufstehen erheitert doch jeden, aber auch unsere Teilnehmer??? Nach dem Frühstück wurden die Zimmer auf Vordermann gebracht, da heute nur die Leute weg gehen durften, die ihre Zimmer auch aufgeräumt hatten. Aber vor dem Mittagessen wurden die Tagebücher vervollständigt, Deckblätter angemalt und gebunden wurden hier die Tagebücher eifrigst. Nach dem Mittagessen gab es noch dann die letzte Zimmerkontrolle und wenn alles blitzte und blinkte, dann durfte man in die Stadt gehen.

Um 17 Uhr waren dann auch alle wieder in dem Jugendgästehaus und alle hatten ihr Taschengeld ausgegeben und zu etwas anderes gemacht. Ein wenig Freizeit gab es dann noch und dann ging es auf zum Abendbrot.

Aber dann ging es erst so richtig los, denn heute Abend gab es die Abschlussdisco. Hier konnte man Akrobatik, Flackerlicht und laute Lieder bestaunen. Dann hieß es um 22.30h husch husch, ab ins Bett, denn am nächsten Morgen ging es früh aus dem Bett heraus!!!

Denn dies war hier der letzte Tag.

Trend des Tages

Sich Auf stylen lassen...(Einige sind auf den Geschmack gekommen)

Style des Tages: Glamour und Glitter (heute war unsere Abschlussdisco)

Helden des Tages: Die Betreuer (wir wollen uns ja eigentlich nicht selbst loben, aber heute mussten wir schließlich zu unsren Standardaufgaben auch noch als Techniker, Choreograph, Stylist und als Friseur herhalten, da haben wir uns das doch verdient... oder?)

eure Killerschwalben Mit glitzernden Grüßen

Wir fanden, es war mal wieder eine gelungene Sommerfahrt und hoffen, dass wir heute eine lustige Heimfahrt haben werden!!!

Wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt und hoffen, Ihr seid wieder dabei!