| Klaudia Kottek, früher Gemeindepädagogin in Kiel-kk@klaudiakottek.de |
Freizeit-Zeitung
Sommerferienfahrt
1999 nach Goslar
Revolution
Wollen Geschichtslehrer 'ihren Schülern einmal anschaulich erklären, was eine Revolution ist und wie sie abläuft, so gibt es nach dieser Vorbereitung für die Sommerfahrt 1999 nach Goslar ein ganz neues Beispiel aus der Praxis, das nahezu Lehrbuchmäßig den Umsturz eines bisherigen Systems darstellt. Und wie bei jeder anständigen Revolution gibt es auch bei dieser noch Menschen, die radikalste Veränderungen noch verhindern konnten: Ich will sie mal die Katastrophenschutzbeauftragten der Gruppe nennen.
Apropos "Gruppe", vor gar nicht langer Zeit fragte ich mich, wie ich denn unsere Gruppe in dieser lustigen Zeitung nennen könnte. Schließlich ist der Name "Kieler Chaos Truppe" schon ziemlich veraltet und eben gar nicht mehr lustig. Dabei brach eine regelrechte Grundsatzdebatte unter den intelektuellen Köpfen der Gruppe aus. ~ine Auswahl dieser sehr gefühlvollen Namensvorschläge will ich hier einmal nennen: "Kieler Trantüten", Krooger Nervensägen", "Krooger Freßsäcke"(ratet mal von wem der kommt?), "Kieler Bekloppte", "Krooger Deppen". Irgendwie weiß ich aber jetzt immer hoch keinen richtigen Namen, immerhin habe ich jetzt die Auswahl zwischen mehreren blöden Namen.
Jetzt weich ich aber schon wieder vom Thema ab, denn ich war ja bei der Revolution stehengeblieben (eigentlich habe ich ja gesessen, würde Götz jetzt sagen). Die angesprochene Revolution blieb "leider" (fragt sich nur für wen) nur ein Versuch, denn die Kieler Nervensägen haben es nicht ganz geschafft ohne die beiden Katastrophenschutzbeauftragten auf Sommerfahrt gehen zu dürfen, auch wenn sie alles versucht haben. Auch die täglichen Besuche beim "Planman" (mein neuer Name, kommt übrigens nicht von mir) haben seine Nerven zwar strapaziert, aber nicht ganz durchtrennen können. Und auch nach dem Angehendebetreuerundhelferschulungswochenende in Gettorf gelang es den Aufständigen unter der Führung von "Sebi dem Schrecklichen" nicht, vollständig die Macht an sich zu reißen. Schließlich scheiterte auch der alljährliche Versuch, die Zimmer so einteilen zu dürfen wie es den Damen und Herren aus Kroog am besten gefällt, denn das Recht auf Schlechtelaunevordersommerfahrtverbreiten wollen die Katastrophenschutzbeauftragten immer noch für sich behalten.
Wahrscheinlich aber sagen sich die Freiheitskämpfer: "Wir geben nicht auf" oder "We will back" (spätestens zur Nachtruhe).
Die Jugendherberge in Goslar, Schauplatz des gnadenlosen Klassenkampfes ist auf jeden Fall idealer Kriegsschauplatz, denn dort können die Krooger Deppen ihren Kampfeswillen auf dem Bolzplatz, auf dem größten Streetballfeld der Welt, auf dem "Ball über die Schnur Feld", dem "häßlichsten Tisch aller Zeiten" und am "Brett, das die Welt bedeutet" unter Beweis stellen. Bleibt nur noch die Frage, wie lange die Einwohner von Goslar die Kieler Chaoten aushalten werden. Schließlich sind die Bad Essener Bürger froh, die fölsch spröchenden Köler ündlüch lüs zü sün.
Für alle, die diese Zeitung zum ersten Mal lesen, bleibt nur noch der Aufruf, diesen und den folgenden Zeilen keine Ernsthaftigkeit zu schenken, sondern versuchen, auch wenn es schwer fällt, es einfach nur lustig und vor allem nicht persönlich zu finden. (AK)
Backstage bei den Kieler Kriegern
Goslar, Perle der reinen Natur des Harzes. Die schönen Fachwerkhäuser erinnern noch an die gute alte Zeit. Doch erlebt die einzige Kaiserstadt mit der erstaunlichen Vergangenheit die wohl schwärzesten 10 Tage in ihrer langen Geschichte. Grausam und gnadenlos treiben die.Kieler Killer, trotz eifriger Versuche der Schadensdämmung durch die ' beiden Katastrophenschutzbeauftragten, ihr Unwesen und setzen die armen hilflosen Einwohner in Angst und Schrecken.
Halt!!! Sage ich, Planman, als verantwortungsbewusster Journalist des Katastrophenberichtes und Katastrophenschutzbeauftragter der "Kieler Deppen". Schluß mit den ständigen Unterstellungen von grausamen Absichten unserer Gruppe, denn tief, ganz tief in unserem Herzen sind wir doch herzlich und gut. Nehmen wir doch nur mal die Anreise der Krooger Musterknaben. Schließlich war Dieter geradezu entzückt von dem herzlichen Applaus der ihm nach jeden Satz aus dem Buslautsprecher zugeteilt wurde. Und dann die vielen lieb gemeinten Briefe, die rund um die Uhr unter den "Kraager Liebestollen" die Besitzer wechseln. Wenn Männlein und Weiblein sich so lieb haben, dann muß in ihnen wohl doch noch ein winzig kleiner Rest an Nächstenliebe stecken, schließlich sind sie ja tief im inneren doch noch eine kirchliche Gruppe. Die Friedfertigkeit dieser Engel zeigt auch jetzt gerade (um 1.00 Uhr) : Schließlich bleiben sie trotz eines provozierenden Geräuschepegels ruhig (!j.
Zum Abschluß möchte ich eine neue tägliche Rubrik in dieser lustigen Zeitung einführeri' Jeden Tag werde ich den Satz, den Spruch oder das Wort des Tages küren. Der Satz des Tages heute:*Die sind ätzend!" (Planman zu Sebi)
(AK)
Kieler Chaoten auf abwägen
Kaum zu glauben, der Wandel den die Kieler Nervensägen an diesem heutigen schönen Tag durchgemacht haben. Sie sind ja geradezu kaum wiederzuerkennen. Denn wer hätte gedacht, das Jan fließend türkisch sprechen kann. Das "sisirip" und-"simarik" geht ihm sogar noch besser über die Lippen, als Tarkan selbst (Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen,odaß Jan erstaunliche Ähnlichkeit mit "Inspektor Gadget" hat). Es gab noch weitere erstaunliche Ereignisse am heutigen Tag. Dazu noch einmal eine persönliche Anmerkung von mir: Also Tanja, daß du einmal bei einer Stadtralley den letzten Platz machen würdest, hätte ich nun wirklich nicht von dir gedacht (und auch nicht von Sabrina, Alina und Julia). Und verstärkend kommt noch hinzu, das die Ralley so leicht war, daß sogar Jan, Jonas, Daniel und Florian Herhold sie gewonnen haben. Dann waren da noch die rührenden Worte des einstigen "Sebi dem Schrecklichen", der wohl den Weg auf die gute Seite der Macht gefunden haben muß. Hätten wir ihm das den jemals zugetraut, daß Worte wie "Wir sind eine Gruppe der Nächstenliebe" von ihm zu hören sind, und das er aus Liebe sogar seine besten Freunde aus dem Zimmer lockt, um ungestört mit seiner Angebetenen Briefchen auszutauschen. Jetzt darf ich selbstverständlich auch mich selber nicht vergessen. Die Jagd durch Goslar nach Reformhäusern, Maismehlbrot, Augenärzten und günstigen Getränken haben Stego und mir nämlich mindestens 10 Liter Schweiß, ein paar Millimeter Schuhsohle und einige grauen Haare,mehr gekostet. Aber da muß sich in dieser Gruppe wohl noch viel wa.ndeln, damit diese Aufopferungen gewürdigt werden (schnüff!). Kommen wir nun noch zum Wort des Tages. Und es ist Dönerladen. (AK)
Floßgladiatoren
Atemberaubend war die Schlacht im Herzberger Teich. Furchterregende Gladiatoren und Gladiatorinnen kämpften darum, solange wie möglich auf dem Floß zu bleiben und alle Gegner, mehr oder weniger sanft, in das kalte Naß zu befördern. Auch Kämpfer des weiblichen Geschlechts, wie Imke Sch und Tanja die Grausame" versuchten die männlichen Mitstreiter umzureißen, doch zum Vergnügen der Jungs endeten diese Versuche immer im See. Lange Zeit sah-"Andy der Große" wie der sichere Sieger aus und konnte sich gegen "King Kong Nils" und "Monster Stego" durchsptzen. Nichts schien ihn aufhalten zu können. Doch durch "Jonas dem Starken" gelang es am Ende doch den Giganten von den Brettern zu zerren. Aber Jonas, bald bin ich zurück und dann werde ich mich rächen! (AK)
Die große Laberliste (1)
Alle zwei Tage werde ich nun die Top Five der Laberer und Sprücheklopfer unserer Gruppe veröffentlichen. Unter Berücksichtigung der Nervfaktoren und der Nonsensefaktoren werde ich die Plaudertaschen ermitteln, die uns allen den Tag mit ihren mehr oder weniger sinnvollen Worten am meisten verderben oder versüßen (Ansichtssache).
Und nun zu der ersten Liste, die sich alle zwei Tage ändern kann:
1.) Götz "duckt euch* Nienaß: Macht aus allem was er hört, Sachen die er lustig findet 2.) Christian "Ich bin schlau" Steglich: Will uns immer mit seinem großem Intellekt beglücken 3.) Jan «Pöh" Felgenhauer: Mehr davon! 4.) Wiebke «Egoismis" Haiges: mir fällt nicht ein warum 5.) Sebastian "Magst du mich nicht mehr?*Schmidt: Überlegt bloß was und wie ihr ihm etwas sagt!
Das war's. Beschwerden bitte an meine Adresse! Wer wird Götz wohl noch von seinem ersten Platz verdrängen können? (AK)
Wie intelligent ist die Kieler Chaos Truppe?
Dieser wichtigen Frage hab,e ich mich an dem heutigen Tag gewidmet. Bei der wissenschaftlichen Arbeit habe ich feststellen müßen, das es um unsere Intelligenz gar nicht so gut gestellt ist. Kein Wunder, denn wenn schon die Betreuer-zu blöd sind zu merken, daß eine Brauerei-seit 20 Jahren abgebrannt ist, kann man von dem Rest der Gruppe auch nicht viel mehr erwarten. Bestes Beispiel für diesen Schwund ist folgender Satz einer weiblichen Person aus Rendsburg mit dunklen Haaren, dessen Namen ich nicht nennen möchte: "Das teuerste Packet kostete 20 Kilo." Bei der Ursachenforschung für dieses grauenhafte Ergebnis stoße ich schnell auf Goslarer Buchhändler, die die Frage nach den meistverkauften Büchern mit "die Bestseller" beantworten. Aber es gibt auch erfreuliche Ergebnisse meiner Forschungen. Zwei davon will ich hier einmal nennen:
1. Acht Schachkämpfer haben die 1. Runde des Schachturniers überlebt und zeigen damit, daß wenigstens noch ein mikroskopischkleiner Anteil von Hirnimpulsen vorhanden sein muß. Diese Übermenschen sind Jan "The Brain", Imke "Die Weise", Janas "Der Denker", Götz "Der Zufall", Katharina "Die Kluge", Mark "Das Genie" und Andreas "Der Superobermegahyperultraturbointelligente".
2. Stego bemüht sich jederzeit die vielen Unwissenden an seinem großen Wissen teil haben zu lassen und sie mit einem Minimum an höchstinteressanter Allgemeinbildung zu versorgen. (AK) Das große Götz Special Von nun an werde ich jeden 2. Tag den aktuellen Anführer der Laberliste portraitieren. Ja ja, er ist schon eine merkwürdige Species der Götzi Sapiens. Ein Wesen voller Paradoxien und Merkwürdigkeiten. Prof. Dr. Dr. Dr. med Sebastian Schmidt, der sich schon viele Jahre mit dem Phänomen beschäftigt, erklärt das Wesen von Götz an einem einfachen Beispiel: "Im Schach ist es leichter gegen Götz zu gewinnen, als gegen ihn zu verlieren!" Dazu passen auch seine auffallenden Satzkreationen, wie z.B. "Lennart ist nackt, wenn er kackt!" oder "wollen wir nacktduschen". Auch seine Sprache ist erwähnenswert, so bezeichnet er doch die menschlichen Stoffwechselendprodukte mit "Horn" und findet das lustig. Seine Wissbegierde zeugt allerdings doch noch von einem gesunden Menschenverstand, wenn er auch etwas anders sein mag, den die Frage "Wieso heißt deine Katze nicht Azrael?" kann eben nur von Götz kommen. Nimms bitte nicht so tragisch Götz, im Herzen sprechen wir doch alle die selbe Sprache. (AK)
Letterman
Der Beruf des Briefträgers ist eigentlich gar nicht so schlecht, dachte ich bevor ich mir das Harmlosebriefchenvonmädchenundjungenimgeschlechtsreifenalterüberbringenohneeinenblickhineinzuwerfenunddaf ürauchnachausgemeckertwarden an den Hals geschafft habe. Hätte ich doch wenigstens die Bezahlung eines Briefträgers. Aber im Endeffekt bin ich nun doch wieder viel zu gutmütig und werde weiterhin der Sklave von Tanja, Natalie, Nicole, Imke, Sabrina, Janna, Sebi, Götz, Jan, Jonas, Lennart und Mare sein und immer hübsch brav den Letterman für sie spielen. Wenigstens laufen sie dann nicht die ganze Nacht durch die Jugendherberge.
.und zum Schluß ...
möchte ich noch, einmal beschreiben unter welchen menschenverachtenden Bedingungen ich diese Zeitung hier schreibe: Es ist 1.20 Uhr nachts, seit 12.30 Uhr sitz ich an der Maschine. Stego wollte eigentlich Korrekturlesen, doch jetzt schnarcht er mir wie immer die Ohren voll. Nun muß ich jetzt doch schon wieder selber meine Fehler ausfindig machen. Und all das, um morgen früh wieder von den hier erwähnten Personen einen auf den Deckel zu bekommen. Aber schließlich bin ich ja selber so blöd und mach das auch noch freiwillig. Und nun noch den Satz des Tages: "Stego will dich nicht heiraten!" (Sebi zu Wiebke) (AK)
Far Out
Eine gigantische Palette an neuesten Trends aus Goslar präsentierten die "Kieler Trendmaker" am heutigen Tag. Aber Achtung, nicht alle neuen Extremsportarten sind zum Nachahmen geeignet, nur so durchgeknallte Spezialisten wie wir es sind überstehen solche Thriller ohne bleibende Schäden, denn wir haben sie s c h o n . Als erstes empfehlen wir "Extrembusfahring", eine Busfahrt in der man nicht schlafen darf, sondern dem Busfahrer zuhören muß. Nicht ohne ist auch "Extremwasserkraftwerking" mit einem Führer der noch nichts erlebt hat, da in seinem Kraftwerk alles noch nie gewesen ist. Oder wie wärs mit "Extramwandering", bei dem man 12 km wie auf rohen Eiern mit dem Kopf nach unten wandert. Einen Versuch wert könnte auch "Extremreiming" sein, so wie Götz es allen vorgemacht hat: "Hast du Haschisch in der.Tasch', hast du immer was zu nasch'!" Äußerst interessant ist auch "Extremwörtersteigering", wie Tanja es uns allen vorgemacht hat: "Auf der Wiese ist es noch viel kacker!" In die selbe Kategorie passt auch "Extremwörterverdrehing, so wie Lennarts "Alle finden Götz häßlich Bettwäsche!". Wem all das viel zu harmlos ist, der sollte bis zum Abend gewartet haben. Dort wurde nämlich "Extremschachspieling" angeboten, bei dem man bei extremer Lautstärke eine Stunde auf das Brett starrt ohne einzuschlafen. Die Steigerung davon ist "Extremschlaging". Imke hat diesen Thrill vorgestellt, bei dem der schwarze Springer.die schwarze Dame schlägt. Jan demonstrierte uns auch "Extremverliering" bei seiner-Niederlage gegen Michael. Ich übe mich mal wieder in "Extremtipping", nachdem ich mit "Extremlettermanihg" den Wunsch bestimmter Leute nach "Extrembriefeschreibing" befriedigen konnte. Aber jetzt will ich mal damit aufhören, weil Stego gleich sein "Extremsabbeling" betreiben will. Und schließlich habe ich nicht vor "Extremlangweiling" mit euch zu betreiben. (AK)
Die Laberliste (2)
Spektakuläre Veränderungen gibt es bei der neuen Laberliste: Götz wurde vom 1. Platz verdr'ängt und rutscht gnadenlos auf dem 3. Platz. Außerdem gibt es einen Neuen in den Top Five. Von Null auf zwei schoß Nils Grupe in die Liste. Dafür flog Sebi leider rauß, aber wir glauben an dich! Und nun die Liste (Die Zahlen in der Klammer geben die vorherige Plazierung an):
1.) Christian "Senfdazugeber" Steglich (2): Ohne Rücksicht
versprüht er sein Wissen.
2.) Nils "Dauerredner" Grupe Ohne Knopf zum Ausschalten!
3.) Götz "Horn" Nienaß (1): Komisch ist er doch!
4.) Wiebke «Niveau" Haiges (4): Redet die Jungs zu Tode.
5.) Jan."Simarik" Felgenhauer (3): Er redet besser türkisch
als deutsch.
(AK)
Klatsch und Tratsch
Aufruf: Pflegeleichter, kräftiger, und gefräßiger Jonas sucht Frauchen zum heiraten. Leider haben wir noch Keine passende für ihn finden können. Interessenten wenden sich bitte an mich, ode.r an den Suchenden selbst.
Gestern habe ich einen großen Fehler gemacht, den ich unbedingt korrigieren muß. Da habe ich doch tatsächlich behauptet, daß Götz mich gefragt hatte, warum meine Katze nicht Azrael heißt. Das ist aber erstunken und erlogen. Ich bin untröstlich, denn richtig lautete seine Frage: "Warum heißt deine Katze nicht Isegrimm?"
Zum Geburtstag sollten wir Lennart eine Brille schenken, denn er hat gestern erst nach 10 Minuten gemerkt, daß er in das falsche Zimmer gegangen war.
Zum Schluß selbstverständlich noch der Satz des Tages: aDas ist für Kinder ab 18 Jahren" (Andreas Renjer)
(AK)
Top of the Pops
"Die Zinnfiguren sind die Verbindung zwischen Kunst und Kind". Diese Zeilen als Lied verpackt, stürmten heute die Herzen der Krooger Musikliebhaber. Besonders die Harmonie zwischen Melodie und Text beeindruckte uns sehr. (AK)
Soweit die Füße tragen ...
... und noch weiter marschierten heute Jonas, Sebi, Jan, Lennart, Götz und Marc, um für uns etwas zu suchen, das wir später selber finden sollen, damit sie wenigstens nicht mehr suchen müssen und uns beim Suchen zukucken können, denn sie hätten dann ja nicht mehr suchen brauchen. Doch dieser einfache Plan schlug fehl, denn sie haben das, was sie fÜr uns suchen sollten, damit wir es später suchen und'damit sie selber es nicht mehr suchen brauchen, nicht gefunden. Stattdessen haben sie über Berge klettern müssen, die mindestens 9000m hoch waren, sich durch diGhten Dschungel kämpfen müssen, Kornfelder überqueren, mit wilden Bären kämpfen und Götz aushalten. Und trotzdem waren sie noch in der Lage (zumindestens Janas, Sebi und Marc) den Zwinger zu erreichen und sich dort eine Runde foltern zu lassen. Hut ab! (AK)
Das große Stego Special
Wahrscheinlich hätte Einsteins Relativitätstheorie anders ausgesehen, wenn Stego schon gelebt hätte, denn dann hätte er seinen großen Intellekt eingesetzt, die Theorie komplett überarbeitet und dann als einzige Wahrheit dargestellt. Ja ja, unser Stego ist schon etwas ganz bsonderes. Denn wer kann schon von sich sagen, das Blei eine geringere Dichte als die eigenen Beine hat. Und diese werden dann auch dementspreche * nd beim Tanzen auf dem Flur, bei den Dehnübungen und beim Zügigvordergruppevorausgehen gefordert. Aber abgesehen von seinem Allerbasterkörper hat'Stego einfach einen unendlich großen Geist. Egal zu welchem Thema er seinen Senf dazugibt, es ist immer hundertprozentig richtig. Stegoehrenwort! (AK)
Klatsch und Tratsch
Zwei Dinge hat Goslar offensichtlich im Überschuß und weiß nicht womit hin damit: Zahnärzte und Kartoffelbrei (letzteres wird deshalb uns zu Essen gegeben).
Achtung! Bäume aufgepasst! Nehmt euch vor Tanja in acht. Gnadenlos zieht sie an euren Ästen, bis sie euch ganz entwurzelt hat.
Irgendwas scheint mit unserer Kommunikation nicht zu stimmen. Hier ein gutes Beispiel dafür: Tanja: "Meine Eltern kommen vielleicht zu Besuch!" Frau Kottek: "Die kann man ja bei der Anmeldung abgeben."
Eine Erzfeindschaft -zwischen Götz und Planman ist ausgebrochen. Leiden mußten darunter bereits eine Wand, eine Kulturtasche, einige Fotoapparate, mein Rücken, Götz' Ellenbogen und ein Deosprühflasche leiden.
Küss mich Muse
Zum ersten mal, seit die Sommerfahrtzeitung von mir verfasst wird, habe ich.keine Ideen mehr. Eigentlich ist auch nichts besonderes vorgefallen. Erwähnenswert ist nur, das wieder einmal die originale Olympiade ausgetragen wurde. Leider wird unser Original alle vier Jahre gefälscht und verliert deshalb an Bedeutung in den Medien. Und das obwohl es ein wirklich erfreuliches Ereignis war, denn zum ersten Mal hat Stego den letzten Platz belegt. Einige Stunden später fand er dann doch wieder einen Grund seinen "Ego zu heiraten" (passender Spruch von Stefanie), da er beim Streetballturnier zusammen mit Götz gewonnen hat, aber nur.deshalb, weil die Beiden ihre Gegner solange genervt hatten bis sie aufgegeben haben. Und dann waren da noch Marc der die Textilfarben für die Taschen zweckentfremdet hat und sie als Kriegsbemalung für das Turnier auf Bauch und Rücken gemalt hat. Leider hat es nicht viel gebracht, denn er hat sowohl beim Streetballturnier nur den 6. Platz belegt, als auch beim Schachturnier im Halbfinale gegen meine großen Schachkünste ausgeschieden ist. Als nächstes treffen nun im Finale Jan "The Brain" und Andy der "superobermegahyperultraturboplusintelligente" aufeinander. Jan, ich mach dich fertig! Mehr ist eigentlich nicht passiert. Nur das Imke in ihren Zauberpudding zerstückelte Augen gefunden hat, Tanja mit Sebi einen Langegesichterwettkampf macht, die Hochzeitsbörse noch immer brodelt, Deutschland mit 4:0 gegen Brasilien verloren hat und Stego selbstverständlich sogar alleine gewonnen hätte, Jonas, Marc & Co im Streß sind und das.wir gelernt haben, das Kerzen auch von alleine wieder angehen können. Also ein stinknormaler Tag. (AK)
Laberliste (3)
Nichts ist mehr wie vorher, alles anders. Unverständlicher Weise hat Stego seine Spitzenplatzverloren und drei Laberfachleute sind raußgeflogen. Auf Verlangen mußte ich mich leider auch hier aufführen. Und das ist sie:
1.) Imke "Haha" Schröder Rekord liegt bei 15 Min. ohne Lachen
2.) Christian *Das ist kein Problem" Steglich (1): Ihr kennt ihn j a .
3.) Götz "Na" Nienaß (3): Ist immer trocken.
4.) Andreas "Der Nette" Knoop ( ): Ich verstehe eigentilch gar nicht wieso ich hier auch stehen soll!
5.) Jonas "Ich habe Hunger" Seusing: Viel reden ohne zu nerven!
Und nun der Dialog des Tages: "ist das ein Schachcomputer. GÖtz:wNein ein Schachbrett mit Knöpfen!" (AK)
Nur die Harten kommen in den Garten!
Das dachten sich 9 Menschen und schufen eine Rallye die es in sich hatte. Dabei musste man nicht nur fast unlösbare Aufgaben lösen, sondern diese auch noch finden. Und.um diese zu finden mußte man steile Hänge erklettern, sich von Felswänden abseilen und aufpassen das man nicht auf die Fresse fliegt. Eigentlich hätte man solche Leistungen erwarten können, nachdem wir uns vorher in der Kirche in Ruhe Geschichten von Schwester Sonne und Bruder Mond anhören konnten. Doch wahrscheinlich waren die Kieler Deppen noch nicht erholt genug, wie soll man sich den sonst Fragen wie diese* hier erklären: "Wie heißt Frau Kottek mit Nachnamen?" (Andreas Renger). Jedenfalls zeigte Stego hier Schwächen. So kam es doch tatsächlich durch iht, das die perfekte Rallye abgebrochen werden mußte, da Stego sie zu schwierig fand. Wahrscheinlich konnte er selber nicht mehr .... (AK)
Das Imke Special
Aus bekannten Gründen muß ich jetzt wirklich aufpassen was ich schreibe, dennoch werde ich es wagen.
In einem Hühnerstall würde sie kaum aufallen, zumindestens wenn man nach den Geräuschen geht. Diese gackern ebenfalls die meiste Zeit des Tages. Der wesentliche Unterschied zwischen Imke und Hühnern ist der, daß Hühner meistens einen guten Grund für ihre Geräusche haben. Das auf einen gewissen Grad an Blödheit zurückzuführen kann ich allerdings nicht unterstützen. Sie ist einfach genauso intelligent wie eine deutsche Standardblondine. Aus purer Diplomatie muß ich jetzt aber noch sagen, daß eigentlich alles halb so schlimm ist. (AK)
Wer wird Traumpaar des Jahres,2
Die Hochzeitsmanie ist ausgebrochen. Neun Paare gaben sich heute, als Endergebnis tagelanger Briefeschreiberei und Bettelei das Jawort. Nur der Krooger Mann o Mann von Goslar Owe "Der Schöne" hatte keine Lust. Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Person findet in diesem Jahr zum ersten Mal eine Wahl zum Traumpaar unserer Sommerfreizeit statt. Zur Wahl stehen alle neun Paare, die da wären: Lennart&Natalie, Götz&Nicole, Tanja&Sebi, Andreas R.&Katharina, Michael&Wiebke, Florian S.&Annika T., Jo Hendrik&Annika' L., Florian H.&Maike Krüger, Andreas K.&Imke. Jeder hat eine Stimme und kann diese auf einem Stück Papier schreiben und heute bis 22.00 Uhr bei mir abegeben. Morgen erfahrt Ihr in der Zeitung dann den Sieger! (Bitte auch weitererzählen!). Ein großes Lob noch an den Ersatzpastor Jan. Du hast wirklich viel gelernt von mir! (AK)
Dies und das
Und noch ein Fehler ist mir passiert! Ich bin wirklich froh, das Jan sich nicht auf Urheberrecht beruft und mich verklagt. Denn ich habe gestern doch tatsächlich behauptet, das der gestrige Dialog des Tages von Götz geführt wurde. In wirklichkeit hat aber Jan diese genialen Worte von sich gegeben.
Es ist wirklich eine Frechheit von der Jugendherberge, ohne Vorwa.rnung gesüßten Tee auf den Tisch zu stellen. Denn selbstverständlich war ich wieder der Dumme, der den süßen Tee wie gewöhnt mit 3 Ladungen Zucker süßte. Das Ergebnis schmeckte besch ....
Der Spruch des Tages kommt heute von Sebi: *Du hast einen Milchbart!", "Ja, den habe ich mir wachsen lassen!" (AK)
Rammelsberger Geldanlagen
Bei finanzielen Sorgen sollte man sich an die drei Finanzexperten Sebi, Jan und Andy wenden. Sie haben nämlich eine völlig neue Geldanlage ausfindig gemacht. immer getreu nach dem Motto "Wir geben unser Geld für Sinnvolles aus!", haben sie kleine Fläschen mit Gold gekauft. Aus dem Einsatz von 7 DM wird dann 100% mehr als 100000000000000000000OOOOOOOOODM, schließlich hat man ja Gold. Auch der gesellschaftliche Nutzen dieser Geldanlage ist unverkennbar, denn als Goldbesitzer gehört man immerhin zu den oberen Zehntausend. Nur schütteln sollte man seine Wertanlage nicht, sie löst sich nämlich im Alkohol in der Flasche auf! (AK)
Die Rache des Andy
Es War vor einem Jahr, da verlor ich gegen Jan im Halbfinale des Schachturniers. Seitdem konnte ich kein Auge mehr zudrücken, bis zu dem heutigen Tag, an dem mir Jan im Finale gegenübersaß. Die Genugtuung war wirklich groß, als ich ihn nach 10 Minuten und einigen genialen Zügen niedergemetzelt hatte. Da sage ich nur üben! Üben! Üben! Übben! Üben! Üben! (AK)
Laberliste
1.) Nils *Stego Nr.2« Krüger Stegas Lehrling Christian "Andy leidet« Stegklich (2): Lacht 10 mal über seine eigene Witze!
Götz *Warum* Nienaß (3): Ernsthaftigkeit ein Fremdwort.
4.) Imke *Tasse" Schröder: Es ist einfach alles Horn!
5.) Andreas "Der Liebe« Knoop: Manchmal kann ich es nicht lassen!
(AK)
Hochzeitstraumpaare
1. Tanja/Sebi (15 Pkt.) 2. Imke/Andy K. (6 Pkt.) 3. Natalie/Lennart (4 Pkt.) (AK)
Spruch des Tages: Andreas K.: "Jetzt habe ich Lust auf einen frisch gepressten Orangensaft!" Götz: *Aus der Packung?"
Übrigens: Zu mehr Quantität und Qualität war ich leider nicht in der Lage, da mich wie ein Blitz die Müdigkeit getroffen hat und mir langsam die Augen zufallen (Bei Stegos lautem geschnarche auch kein Wunder!). (AK)
Der merkwürdige Harz
Eigentlich hatten wir von der heutigen Harzrundfahrt schon genaue Vorstellungen. Denn schließlich ist es nicht so schwer sich etwas konkretes unter Tropfsteinhölen Bergwerksmuseen und Sommerrodelbahnen vorzustellen. Doch,das, was wir ges.ehen hatten, waren Tropfsteinhöhlen ohne Tropfsteine sondern nur mit Zwergen Elefanten und Backöfen Bergwerksmuseen ohne Bergwerk und Sommerrodelbahnen ohne Geschwindigkeitsrausch, da einige Menschen den Beschleunigungshebel mit dem Bremshebel verwechselt hatten. Die Einzigen die ihren Erwartungen gerecht wurden waren Marc und Andy die als neue Popgruppe mit dem Namen "Bus Singers" einen Kracher nach dem anderen sangen. (AK/Stego)
Das Nils Krüger Special
Wer hat das Wort "Kekskind" nicht schon mal zu hören bekommen? Jedenfalls steht das äußerst schlimme Schimpfwort in direkter Verbindung zu Stego's Lehrling in Sachen Senfdazugebeninsachendieeinenüberhauptnichtsangehenundgarnichtlustigsind. Auf jeden Fall kann man sagen daß sein Meister überaus Erfolgreich war. Schließlich sind seine Kommentare schon fast genauso schlecht wie die von Stego. Nur an der Häufigkeit des Senfes muß Nils noch kräftig arbeiten Aber wir glauben an ihn (Tschakaa! Du schaffst es!). (AK/Stego)
Und was mir sonst noch so einfällt
Ein wichtiger Tip für zwischendurch: Beim Auffüllen von Kartoffelbrei sollte man darauf achten daß der Löffel mit dem Brei nicht über der Tasse geführt wird. Denn Brei in heißem Tee löst sich schnell auf und beeinträchtigt'dadurch den natürlichen Geschmack des Gesöffs
Ein Fön sollte nur zum trocknen der Haare benutzt werden, sonst ist "die Kacke am Dampfen" (Götz Nienaß)
Hier noch eine wichtige Information für Daniel :Paris ist die Hauptstadt von Frankreich und nicht von Italien, denn sonst wäre der Eifelturm schon geklaut!
Spruch des Tages "Du kannst doch gar nicht hart sein! (Götz während er mir mit dem Finger in den Bauch sticht) (AK/Stego)
Der Tag des Sieges
Mit einem letzten umfangreichen Streifzug durch Goslar verabschiedete sich die Kieler Chaostruppe von Goslar, dessen Einwohner damit mit den Nerven völlig am Ende sind. Zunächst wurden aller Ladenbesitzer und Einkaufsbummler in die Luft geschlagen, in dem die Kieler Nervensägen einen Vormittag durch die Goslarer Altstadt liefen und mit ekligen Geräuschen belästigt wurden. Dann zog man weiter zum Waldbad und legte auch dieses noch in Schutt und Asche, und zwar durch Gesang von Sebi, Marc und A ndy. Bei-dem letzten Feldzug ging es um die entgültige Zerstörung der Jugendherberge, durch laute Discomusik und dem Rumgehüpfe der Tänzer. Doch sehen die Krooger Zerstörer die morgige Abreise auch mit einem weinenden Auge, hat es ihnen doch recht gut gefallen!(AK)
Die Laberliste zum Abschluß
Und nun die Laberliste, die für die gesamte Freizeit gelt. Die Bewertung habe ich selbstverständlich frei nach schnauze gemacht.
1.) Götz "Rülps" Nienaß: Immer für einen blöden Spruch gut.
2.) Christian "Geniausw Steglich: Wir sind alle schlauer durch ihn.
3.) Jan "Capri Sonne" Felgenhauer: Ich lach mich tot'
4.) Imke "Verona« Schröder: Lachkrampfadern!
5.) Andreas "Der Betreuer* Knoap: Mir fiel kein anderer ein!
Spruch des Tages: "Rülps mal, Götz!" (AK)
Tolle Dinge zum kaufen
Den Tag der Goslarer Befreiung von den Kroogern Besetzern verbrachten einige Kaufwütige, die noch genug Geld über hatten mit einem Einkaufsbummel durch Goslar. Und was lernten sie dabei nicht alles kennen: Sie fanden heraus, das "Kochlöffel" zwar nicht so gut wie "Mc Donalds" schmeckt, aber einem danach genauso schlecht ist. Sie entdeckten CD's, auf dessen Cover sehr gut proportionierte Männer zu sehen waren, durften für einige Minuten einmal wie Teletubbis aussehen, kauften halbe Bälle und sehr sinnvolle, elegante, dekorative, exclusive, niedliche, seltene, praktische, preiswerte, aus natürlichem Holz hergestellte, lustige und überaus funktionstüchtige Kuckuckspfeifen. Zum Ritter hätten sie ebenfalls geschlagen werden können, aber das waren sie ja schon. Die Deppen hätten natürlich auch noch mehr gekauft, wenn da nicht diese sehr beschäftigte Andenkenladenverkäuferin gewesen wäre, die doch tatsächlich vom Auspacken ihrer Kiste abgehalten haben. Eine Sache haben die Goslarer aber auch von uns gelernt: Wie schön es in unserem Holsteinland ist. (AK)
Und tschüss ...
... dachten sich die Goslarer, als der Busfahrer pünktlich ankam, um die Krooger Chaoten zu entsorgen. Doch etwas mußten sich die Befreiten noch gedulden, schließlich mußte die umfangreiche Terroristenausrüstung noch untergebracht werden. Doch dann waren wir weg und hinterließen wahrscheinlich ein großes Loch in der Jugendherberge, denn wer soll denn sonst die anderen Gäste noch die ganze Nacht unterhalten. Unterhalten wurden die Kieler Nervensägen während der Busfahrt jedenfalls gut, nämlich von Marc und Andy den "Bussingers", die diesmal Lieder von J.B.0 im Repartoir hatten. Und dann war da noch Auszeichnung der ordentlichsten Krooger. Der Reihe nach wurden alle Kroager Saubermänner aufgerufen und durften sich ein kostbares Präsent aus der "Wunderkiste" aussuchen. Als erste durfte Merle "Sunil" Neumann zur tat schreiten. Dar beste männliche Ordnungshüter wurde Florian "Meister Proper" Schmidt. Sichtlich erleichtert war Jan "Der Genera - l" Felgenhauer, daß er nicht Letzter sondern Vorletzter wurde. Den hervorragenden letzten Platz belegte nämlich Christian "Der Gilb" Steglich.
(Christian, du solltest dich was schämen, dieser Platz versaut deine ganze gute Bilanz)
Und nun der letzte Spruch des Tages:
«Hhmmm lecker, Jägerklöße mit Spätzle!"(Planman)
(AK)
3 Tage sind nun schon vergangen und nun ist es an der zeit
meinen obligatorischen Abschlußbericht mit meinem Fazit zu
verfassen. Das schwierig, wenn man über 11 Tage lang schon
ständig seinen Senf dazugegeben hat. Also überlegt man und
stellt fest, daß man noch gar nicht auf die Idee gekommen ist,
eine "In & Out - Liste" zu erstellen.
Das wird prompt nachgeholt.
Hier ist die Ultimative In & Out Liste der Sommerfahrt:
In ist ...
1.) Horn (nach einer Kreation von Götz) 2.) Simarik (Aber nur von Jan) 3.) Kochlöffel (Aber nur wenn's kein Mc Donalds gibt)
4.) Gold in Alkohol (Die perfekte Geldanlage) 5.) Briefchen schreiben (Aber nur in den ersten Tagen) 6.) Rülpsen (Das gehört sich aber nicht!) 7.) Der Spruch des Tages (Ein regelrechter Wettbewerb brach aus) 8.) Tanja und Sebi (Traumpaar des Jahres) 9.) Dieter (Busfahrer mit Humor) 10.) Alles was nicht draußen ist (Hahahahahahahahahahahahahaha!)
Out ist ...
1.) Kartoffelbrei (Obwohl der gut war) 2.) Turniere bei denen Stego gewinnt (Kommentarlos) 3.) "Tüdelüt!" "Pöh!-" (War nur letztes Jahr lustig) 4.) Aufläufe am Abend, in denen man des Mittagessen wiederfindet (Aber trotzdem schmeckten!) 5.) Den Ball auf der falschen Höhe annehmen (Aua!) 6.) Schnarchen (Fragt mich mal!) 7.) Tropfsteinhöhlen ohne Tropfsteine (Und dafür Märchen!) 8.) Tee und Milch vergießen (Ich muß ja mit guten Beispiel vorangehen) 9.) Brauereien die abgebrannt sind (vielleicht auch gue so) 10.) Alles was nicht drinnen ist (Nochmal hahahahahahahahahahaha!)
Zum Abschluß bleibt nur noch zu sagen, das alle die hier erwähnt wurden, und auch die die nicht erwähnt wurden, nicht traurig sind, denn es ist alles nur Spaß!
Bis dann